Geschäftsführung übernimmt ab 1.1.18
Raimund Ernst
- Otto Kuhn verabschiedet -
In der Mitgliederversammlung der Bezirksstelle und Bauinnung Frankfurt in den eigenen Räumlichkeiten der „Kindertagesstätte Kantapfel“ wurde der langjährige Geschäftsführer der Frankfurter Bauinnung Dipl.-Volkswirt Otto Kuhn und dessen Mitarbeiterin Claudia Hirsch für ihr erfolgreiches Engagement für die Mitgliedsbetriebe gewürdigt und verabschiedet.
Ab 1.1.18 übernimmt Rechtsanwalt Raimund Ernst die Geschäfte der Bezirksstelle und der Bauinnung.
Ein besonderer Dank galt dem bisherigen Bezirksstellenleiter und Obermeister Peter Garthe, der nach zweijähriger Tätigkeit dem einstimmig gewählten Vorgänger und Nachfolger Boris Ried ein gut bestelltes Haus übergeben konnte.
Wolfgang Diehl wurde für seine langjährige Vorstandstätigkeit, die er auf eigenen Wunsch im September 2017 beendet hat, von Boris Ried geehrt.
Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Dr. Christof Riess hob die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Innung des Bauhandwerks Frankfurt am Main und der Handwerkskammer hervor.
Mit den Prüfungsausschüssen der Bauinnung Frankfurt werden Jahr für Jahr bis zu einhundert Zwischenprüfungen, Facharbeiter-prüfungen (2-jährig) und Gesellenprüfungen (3-jährig) im Maurerhandwerk, dem Beton- und Stahlbetonbau sowie im Straßenbau im Rahmen der dualen Ausbildung abgenommen.
Gemeinsam mit den am Bauen beteiligten Innungen, der Handwerkskammer, der Wirtschaftsförderung werden im „ Arbeits-kreis Vergabe“ gemeinsam mit den Bauämtern und der Geschäftsstelle der Magistratsvergabekommission, effizientere Vergabe- Bauablaufprozesse diskutiert und initiiert.
von links: Otto Kuhn, Christoph Riess, Boris Ried, Raimund Ernst
In der Obermeistertagung der Handwerkskammer ist die Bauinnung Frankfurt seit vielen Jahren mit dem Obermeister und dem Geschäftsführer der Bauinnung aktiv beteiligt.
Aber auch die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des leider nicht mehr möglichen „Renntag des Handwerks“ und in dessen Nachfolge beim „Frankfurter Ruderfest“ im Mai 2017 zeigt das gemeinsame Agieren bei der Nachwuchswerbung und dem direkten Kontakt zwischen den Innungen und den Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern.
Otto Kuhn war ab 2004 für die Bauinnung und die Bezirksstelle Frankfurt als Geschäftsführer aktiv.
In dieser Zeit wurde die Frankfurter Bauzeitung ab
Januar 2005 etabliert, die sich bis zum heutigen Tag kritisch konstruktiv mit aktuellem Geschehen rund um das Bauen
in und um Frankfurt auseinandersetzt.
Mit dem Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes in der Wolfsgangstraße 16 (Nordend) zu einer Kindertagesein-
richtung in 2006 und den Neubauten der „Kita Kantapfel“ in Alkmenestraße.
In der Obermeistertagung der Handwerkskammer ist die Bauinnung Frankfurt seit vielen Jahren mit dem Obermeister und dem Geschäftsführer der Bauinnung aktiv beteiligt.
Aber auch die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des leider nicht mehr möglichen „Renntag des Handwerks“ und in dessen Nachfolge beim „Frankfurter Ruderfest“ im Mai 2017 zeigt das gemeinsame Agieren bei der Nachwuchswerbung und dem direkten Kontakt zwischen den Innungen und den Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern.
Otto Kuhn war ab 2004 für die Bauinnung und die Bezirksstelle Frankfurt als Geschäftsführer aktiv.
In dieser Zeit wurde die Frankfurter Bauzeitung ab
Januar 2005 etabliert, die sich bis zum heutigen Tag kritisch konstruktiv mit aktuellem Geschehen rund um das Bauen
in und um Frankfurt auseinandersetzt.
Mit dem Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes in der Wolfsgangstraße 16 (Nordend) zu einer Kindertagesein-
richtung in 2006 und den Neubauten der „Kita Kantapfel“ in Alkmenestraße.